domingo, 4 de mayo de 2008
2.05.2008: Ein Morgen in Guanajuato
Mein Tag beginnt mit einem koestlichen Fruehstueck in einem urgemuetlichen Café an einer der Plazuelas in Guanajuato (das Fruehstueck im Hostel, dass man traurig und allein im dunklen Gang vor sich hin muemmelt, zaehlt nicht). Es gibt Eier nach mexikanischer Art (scharf!), dazu Frijoles-Bohnenbrei (klar...), und Kaffee (fuer 2 Euro). Perfekt. Die Sonne scheint warm (vieeeeeeeel waermer als in D.F.), irgendwo im Hintergrund spielt ein Klavier. Ein Springbrunnen plaetschert vor sich hin. Leute schlendern ueber den Platz. Dicke mexikanische Kinder fuettern dicke mexikanische Tauben. Ploetzlich kommt ein riesenhaftes furchteinfloessendes Kaefertier angeflogen und will mir an mein Ruehrei. Ich krietsche beherzt und schlage mit der Zeitung um mich. Die Leute gucken kurz bestuerzt, Kaefertier verschwindet und alles wird wieder ruhig und angenehm. Ich hab ein bisschen Schnupfen von der kalten Hostelnacht. Das steht heute an: Es gitb ein Mumienmuseum in Guanajuato, welches ich mir anschauen werde. Und heute abend gehe ich ins Konzert. Im Teatro Principal spielt naemlich jeden Freitag abend das Symphonie-Orchester von Guanajuato. Da machen sich alle Einwohner schick und gehen hin. Sagt Stefan. Also ich auch.
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